Für Männer
2017-08-14
Lesedauer: 13 min.
Die erektile Dysfunktion (kurz ED) gilt als ein aktuelles Problem in der Urologie. Das ist nicht nur mit einer hohen Verbreitung von ED in der Gesellschaft verbunden, sondern auch mit der Korrektur der Einstellungen auf die ED-Ursachen, Veränderung von Therapieansätzen, Untersuchung der Wechselbeziehung zwischen ED und Symptomen der unteren Harnwege, Notwendigkeit der Korrektur von den Erektionsstörungen nach verschiedenen urologischen Operationen (radikale Prostatektomie, Harnröhrenplastik, transurethrale endoskopische Operationen).
Unter der ED versteht man eine bleibende oder vorläufige Inkapazität des Mannes, eine Gliedversteifung zu erzielen und auch zu unterstützen, die für einen erfolgreichen Geschlechtsverkehr ausreichend ist. Obwohl eine ED für das Leben ungefährlich ist, führt die Heraufkunft von sexuellen Störungen zur schnellen persönlichen und sozialen Desadaptation des Betroffenen. In einigen Fällen ist die ED das erste Symptom von schweren Erkrankungen (Diabetes mellitus, Entmarkungskrankheiten des Rückenmarks).
In diesem Abschnitt beschreiben wir kurz die Hauptmechanismen der Entstehung und der Erhaltung der Gliedversteifung. Eine somatische Innervation des Penis wird aus dem Kreuzzentrum der Erektion durchgeführt, das sich im Bereich von S2–S4 befindet.
Die Impulse kommen aus der Gehirnrinde durch die audiovisuelle und taktile Stimulation. In den Enden der efferenten Nerven verläuft das Freisetzen von Stickstoffmonoxid (NO), das das Haupttransmitter vom Entspannen des Gefäßbetts der Corpora Cavernosa des Penis ist.
Die Produktion vom Stickstoffmonoxid im Gefäßendothel der Corpora Cavernosa dehnt sie und löst eine Erektion aus. Das Stickstoffmonoxid wird aus einer Aminosäure L-Arginin nach der Einwirkung des Ferments NO-Synthetase synthetisiert. MO durchdringt das Zellmembran, aktiviert das Produzieren des zyklischen Guanosinmonophosphats und erschlafft die glatten Muskelzellen in den Gefäßen der Corpora Cavernosa des Penis sowohl während der Systole als auch der Diastole.
Für die Erhaltung der Gliedversteifung so lange, wie man für einen Geschlechtsakt braucht, wird die Einschaltung von Mechanismen benötigt, die den Venenabfluss aus dem Zeugungsorgan hemmen. Dieser Effekt wird durch die Kompression vom Venenplexus zwischen der Eiweißhülle und den kavernösen Sinusen erreicht. Eine zusätzliche Kompression wird mit Hilfe von willkürlicher Kontraktion der Sitz-kavernösen Muskeln durchgeführt.
Das Enzym cGMP-Phosphodiesterase Typ 5 bremst das Produzieren vom intrazellulären cGMP und bewirkt eine Abschwellung. Auch eine sympathische Innervation des Penis ist für die Beendung der Erektion zuständig, das sympathische System befindet sich im Bereich Th4–L2, und die Wirkung erfolgt durch das Freisetzen des Noradrenalins und Zusammenwirken mit den Alpha-Adrenorezeptoren der kavernösen glatten Muskelzellen. Späterhin verläuft die Kontraktion der glatten Muskelzellen, wodurch man die Erektion verliert.
Die Hemmstoffe der Phosphodiesterase Typ 5 beeinflussen die Erschlaffung von glatten Muskelzellen durch das kompetitive Wechselwirken mit der Phosphodiesterase-5 und bedingen die Ansammlung von cGMP in den glatten kavernösen Muskelzellen und in den Zellen der glattmuskulären Arterienschicht des Penis. Auf heute bestehen fünf Heilstoffe der Klasse von Hemmmitteln der Phosphodiesterase Typ 5 auf dem Markt: Sildenafil (Viagra), Vardenafil (Levitra), Tadalafil (Cialis), Udenafil (Zydena) und Avanafil (Spedra). Sie alle weisen eine ähnliche Wirkungsweise und das gleiche Sicherheitsprofil auf. Derzeit wird jedes der genannten Präparaten je nach den Vorlieben des Betroffenen oder seiner eigener Erfahrung und laut den Empfehlungen des Urologen verschrieben. Infos zum Sildenafil Preis Apotheke gibt es hier.
Sildenafil wurde am besten erforscht. Das ist ein Referenzpräparat bei den vergleichenden klinischen Untersuchungen der Wirksamkeit der anderen Hemmmitteln der Phosphodiesterase-5.
Sildenafil wird seit mehr als 15 Jahren zur Behandlung der ED und anderer Erkrankungen verwendet.
Die Erscheinung von Sildenafil brachte einige klinischen Forschungen in diesem Bereich in Schwung. Der Begriff erektile Dysfunktion ersetzte den Begriff Impotenz, was eine potentielle Möglichkeit für die Korrektur der vorliegenden Beschwerden im Geschlechtsleben voraussetzt. Die Analyse der demographischen Daten der Probanden der großen klinischen Untersuchungen half Risikofaktoren für ED herauszufinden, was das Verständnis für die Mechanismen ihrer Entwicklung bewirkte. Es wurden Argumente gesammelt, dass die meisten Fälle der erektilen Dysfunktion somatisch sind. Psychologische Probleme sind eher sekundär. Die Betroffenen mit den Erektionsstörungen, die früher keinen Arzt besuchten, haben neue Hoffnung auf die Verbesserung ihrer sexuellen Funktion geschöpft. Zum jetzigen Zeitpunkt kehrten Millionen Männern von zu einem normalen Sexualleben dank der Sildenafil Anwendung zurück.
Die klinische Wirksamkeit von Sildenafil wurde in vielen Forschungen erforscht. Eine große Analyse vereinigte die Angaben von 11 doppelblinden Placebo kontrollierten Studien, die über 2500 Betroffenen mit Erektionsstörungen umfassten. In einer Hauptgruppe wurde die Erektionsverbesserung bei 76 Prozent der Männer gegen 22% in der Gruppe mit dem Kontrollpräparat bemerkt. Die Wirksamkeit von Sildenafil in verschiedenen Dosierungen betrug 65 Prozent für 25 mg, 74% für 50 mg und 82 Prozent für 100 mg. Solche hohe Wirksamkeit von Sildenafil wurde in verschieden Altersgruppen vermerkt. In der Gruppe unter 65 Jahren betrug die Wirkungskraft 77,6 Prozent gegen 69,2% in der älteren Gruppe. Nach den Angaben der Forschungen ist die Arznei ergebnisreich im Vergleich zum Placebo bei den Männern mit Erektionsstörungen unabhängig von Grund und Schweregrad.
Trotz einer hohen Wirksamkeit von Silfenafil in der Impotenz-Therapie gibt es Männer, bei denen keine Verbesserung erfolgt. Zu den potenziellen Gründen zählt eine falsche Sildenafil Anwendung. Die Betroffenen müssen die Medizin auf nüchternen Magen mindestens 30 Min. vor der Intimität einsetzen. Der Effekt entwickelt sich erst im Hintergrund der entsprechenden sexuellen Erregung. In den meisten Fällen soll die Therapie mit der größten Dosis 100 mg begonnen sein, um das höchste Resultat am Anfang zu bekommen. Bei manchen Männern wird der maximale Effekt nach der sechsten – achten Einnahme erreicht.
Die Anpassung der Therapie der Impotenz nach Prostatektomie ist zurzeit eine der aktuellen Aufgaben der Urologie, was von einer steigenden Anzahl der Operationen, Entwicklung der nerverhaltenden Methodik, Durchsetzung neuer Robotertechnik bedingt wird. In vielen Untersuchungen wurden Risikofaktoren für Impotenz nach der Operation erforscht: der Operationstyp (nerverhaltende, mono- oder bilaterale nerverhaltende Methoden), das Alter des Mannes, die Beständigkeit der Erektion vor der Operation, die sozioökonomischen Bedingungen (Bildungsstufe, Einkommen), das Tumorstadium, die Größe der Vorsteherdrüse, die Erfahrung des Urologen.
R. Raina und Mitautoren haben festgestellt, dass die Therapie mit Sildenafil bei 71,7 Prozent der Betroffenen nach einer bilateralen nerverhaltenden Operation, bei 50% nach einer monolateralen nerverhaltenden Prostatektomie und bei 15 Prozent der Männer nach einer nerverhaltenden Operation leistungsfähig ist. Es wurde bewiesen, dass nach der radikalen Prostatektomie kann sich die Erektion in einigen Jahren nach der Operation verbessert. Man braucht lange Zeit zu beobachten, um die Folgerungen zu ziehen.
E.K. Hong und Mitautoren haben 316 Betroffenen mit einer Impotenz nach der radikalen Prostatektomie beobachtet, die in 95 Prozent der Fälle bilateral nerverhaltend war. Die Wirksamkeit von Sildenafil betrug 26 Prozent im Laufe von den ersten 6 Monaten, 36% im Abstand von 6 bis 12 Monaten, 50 Prozent von 12 bis 18 Monaten und 60% von 18 bis 24 Monaten nach der Operation.
Zur Vorbeugung der Impotenz nach der radikalen Prostatektomie müssen Männer ganz lange Zeit die Hemmstoffe der Phosphodiesterase-5, unter anderem Sildenafil, in den niedrigen Dosierungen einsetzen. Der Blutstrom in den Schwellkörpern verbessert sich während eines anhaltenden Einsatzes der Arzneien. H. Padma-Nathan und Mitautoren haben die Wirksamkeit von Sildenafil nach der radikalen Prostatektomie erforscht. Im Ergebnis der Studie erhielten die Patienten, die eine bilaterale nerverhaltende Operation überstanden und an ED zuvor nicht gelitten haben, ab dem zweiten Monat nach der Operation Sildenafil in Dosisstärken 100 und 50 mg oder das Placebo vor dem Schlaf im Laufe von 36 Wochen. Nach acht Wochen nach dem Therapieabbruch haben 27% der Männer, die Sildenafil erhielten, die Möglichkeit bemerkt, ein normales Sexualleben zu haben, und nur 4%, die das Placebo erhielten.
Eine Therapie mit Sildenafil kann eine ergebnisreiche Methode zur Vorbeugung der Impotenz nach der radikalen Prostatektomie durch das Verbessern der Blutversorgung in den Corpora Cavernosa sein, das der Entwicklung von fibrösen Veränderungen vorbeugt. Eine andauernde Sildenafil Anwendung in geringen Dosisstärken zur Nachversorgung der Patienten nach den transurethralen und onko-proktologischen Operationen wirkt genauso.
Das Sicherheitsprofil stellt eine wichtige Charakteristik jedes Arzneimittels dar. Zu den häufigsten unerwünschten Effekten bei der Sildenafil Anwendung zählen Rötung des Gesichts (7%), Turmel (2%), Magenverstimmung (1,8%), Kopfweh (7%), Nasenkatarrh (1,4%) und Farbenagnosie (1,2%). Die Häufigkeit von Viagra Nebenwirkungen sinkt bei einer dauerhaften Verabreichung. In manchen Studien sank die Häufigkeit von allen Nebenwirkungen von Viagra, außer Sehstörungen und Dyspepsie im Laufe der Verwendung. Am Anfang der Studie wurde das Kopfweh bei 7% der Männer, nach 16 Wochen nur bei 1% beobachtet, die Häufigkeit von Vertigo senkte sich auch von 7% bis 1%, und Nasenkatarrh von 1,4% bis 0,5%, wobei zwei Drittel der Betroffenen im Laufe der Untersuchung die Dosis steigerten.
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Die Sicherheit der Medizin bei Vorhandensein von verschiedenen Interkurrentkrankheiten wurde in vielen Studien erforscht, wodurch sich das Sicherheitsprofil von Sildenafil von anderen Präparaten der Gruppe unterscheidet.
Die arterielle Hypertonie gehört zu den Risikofaktoren für die Entstehung einer Impotenz. Trotz des blutdrucksenkenden Effekts ist diese Arznei für Männer mit arterieller Hypertonie sicher, unabhängig von der Einnahme der Antihypertensiva. Nach den Angaben der Forschungen ist die Wirksamkeit von Sildenafil bei Betroffenen mit arterieller Hypertonie und Impotenz hoch und beträgt 70% gegen 18% im Vergleich zum Placebo.
Die Wirksamkeit von Generika Viagra (Sildenafil) in der Impotenz-Behandlung bei der Parkinson-Krankheit, multipler Sklerose, Traumas des Rückenmarks, Lypemanie wurde in verschiedenen Studien beobachtet. Bei Rauchern und Nichtrauchern mit Erektionsstörungen hat Viagra Wirkung und Wirksamkeit keine Unterschiede.
Die Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern mit Zuckerkrankheit ist eine schwere Aufgabe, wobei die Wirksamkeit des Potenzmittels von den Zweiterkrankungen und ihrem Schweregrad abhängt. Beim Nichtvorliegen der Zweiterkrankungen der Zuckerkrankheit unterscheiden sich die Ergebnisse der Verabreichung von anderen Betroffenen nicht, beim Vorhandensein von Komplikationen ist die Therapie viermal effektiver als mit dem Placebo.
Der Haupteffekt des Potenzmittels liegt in der Senkung vom Gefäßtonus, deshalb ist die Einwirkung der Arznei auf das Herzkreislaufsystem sehr gut erforscht. Die Untersuchten haben verschiedene Typen von Antihypertensiva eingenommen. Die meist ausgeprägte Senkung des arteriellen Blutdrucks wurde bei den Betroffenen beobachtet, die keine blutdrucksenkenden Heilstoffe, aber die Kalziumantagonisten verwendeten. Die Senkung des arteriellen Blutdrucks war in allen Gruppen ganz gering. H.C. Hermann und Mitautoren untersuchten den Einfluss von Sildenafil auf die Belastungstoleranz von den Kranken mit einer Koronarischämie. Sie haben festgestellt, dass Sildenafil einen positiven Einfluss auf die Myokarddurchblutung ausübt.
Bei der Sildenafil Anwendung verbessert sich auch die Hämodynamik im kleinen Kreislauf.
Die Analyse einer dauerhaften Therapie mit den Hemmmitteln der Phosphodiesterase-5 gilt als das Gebot der Stunde in der modernen Urologie. Die anhaltende Effizienz der Arznei wurde von F. Montorsi untersucht, die 2618 Betroffene abgefragt haben, die Sildenafil im Laufe von 3 Jahren einnahmen. Insgesamt 96% der Befragten waren mit der Behandlung ganz zufrieden und nur 1,6% hörten mit der Anwendung durch eine niedrige Effizienz auf. Vergleichen Sie die Wirksamkeit von Viagra und Cialis in unserem weiteren Beitrag!
Eine dauerhaft Sildenafil Anwendung hilft nicht nur die Erektionsfähigkeit zu behalten, sondern auch Symptome der unteren Harnwege teilweise zu normalisieren.
Der Einfluss des Potenzmittels auf die Symptome der unteren Harnwege wurde von К. Sairam erforscht. Nach drei Monaten nach dem Behandlungsanfang wurden eine deutliche Senkung der Symptome bei den Erkrankungen der Prostata und eine Steigerung der Lebensqualität sowie eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit beobachtet. Die Verbesserung der Blutzirkulation im Kleinbecken und die Normalisierung der exokrinen Funktion der Vorsteherdrüse gehören zu den Ursachen der Veränderungen.
Die Möglichkeit der Entstehung einer Sucht zum Potenzmittel wurde auch gut untersucht. R. El-Galley hat 82 Männer telefonisch nach zwei Jahren nach der Verschreibung von Sildenafil befragt. 41 (59%) der Befragten setzten den Einsatz fort. 37% steigerten die Dosis wegen einer geringen Effektivität. 17% der Männer beendigten das Einsetzen durch die Senkung der Wirkungskraft. Die bestehenden Laboruntersuchungen bestätigen den Effekt der Abhängigkeit bei einer dauerhaften Anwendung von Sildenafil nicht.
Sildenafil war die erste ergebniswirksame orale Medizin für die Behandlung der ED. Mit seiner Entstehung begann eine neue Epoche in der Männermedizin, die die letzten Jahre zum selbständigen Sachgebiet der modernen Urologie geworden ist. Die klinische Wirksamkeit von Sildenafil wurde in vielen Studien bewiesen, die in vielen Ländern durchgeführt wurden. Sildenafil Anwendung verbessert die Erektionsfähigkeit bei Männern im verschiedenen Alter abgesehen von der Ursache. Der Nutzeffekt ist langfristig, die überwältigende Mehrheit von Betroffenen benutzen dieses Potenzmittel weiter nach Jahr und Tag nach dem Behandlungsanfang. Die unerwünschten Effekte sind gering oder mäßig, ihre Häufigkeit nimmt mit der Zeit ab. Die Arznei übt keinen negativen Einfluss auf den Herzkreislauf aus und verbessert den Funktionszustand vom Gefäßendothel, reduziert das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Eine dauerhafte Anwendung von Sildenafil in geringen Dosen bewirkt positiv die Ausgeprägtheit der Symptome der unteren Harnwege. Das Aufkommen von neuen Generika von Sildenafil hat die Möglichkeiten der Impotenz-Therapie wesentlich erbreitet.
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Der Phosphodiesterase-5-Inhibitor Sildenafil trägt zur Senkung des Lungenhochdrucks bei und kommt deshalb zum Einsatz bei der pulmonalen Hypertonie.
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Das Erscheinen von Viagra und anderen Potenzmitteln auf dem Pharma-Markt hat eine neue Epoche im Leben vieler Männer, die unter erektiler Dysfunktion leiden, gekennzeichnet. Viagra hat Beliebtheit aller Männer gewonnen, sowie auch Dankbarkeit der Frauen. Trotzdem erschien in einiger Zeit die Information, dass das Einnehmen von Potenzmitteln tragische Folgen wie Insult oder Infarkt haben kann. Seitdem Viagra auf dem Pharma-Markt erschien hat Pfizer (Viagra-Hersteller) keinen Gerichtsfall verloren. Wenn die Medikamentenanwendung zu schlimmen gesundheitlichen Folgen führte, fand am häufigsten die falsche Einnahme dieser Arzneien statt. Die Männer haben oft Gegenanzeigen ignoriert.
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Heutzutage können Sie fast alles übers Internet bestellen, ohne das Haus zu verlassen. Die Medikamente gegen erektile Dysfunktion (Potenzmittel) sind hier keine Ausnahme. Die Potenzmittel sind eine der am meistens verkauften Gruppe der Medikamente im Internet. Und dies ist nicht ohne Gründe. Erektile Dysfunktion oder Impotenz ist eines der großen Übel des Menschen um die Jahrhundertwende. Das ist natürlich ein Problem, das schon seit vielen Jahren existiert... Aber in den letzten Jahrzehnten ist es nur noch schlimmer geworden. Vor allem wegen unseres Lebenstempos und unseres Lebensstils fällt es vielen Männern schwer, ihre Libido im Griff zu halten.
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Jonas Meyer
Jonas ist ein neues Mitglied in unserem Autorenteam. Für Europe-Pharme.com schreibt er Beiträge und macht Umfragen in den sozialen Netzwerken. Er schreibt zu sensiblen Themen wie erektile Dysfunktion und vorzeitige Ejakulation. An seinen Umfragen nehmen Menschen teil, die verschiedene Arzneimittel sowie Methoden zur Behebung der genannten gesundheitlichen Probleme getestet haben. In der Freizeit schreibt er nicht nur zu gesundheitlichen Themen, sondern auch interessiert sich für Programmieren und Webdevelopment. Leidenschaftlich liest er Abenteuerromane.