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ANRUFEN
Die Schlafmittel, auch Hypnotika sind Medikamente, die den Schlaf hervorrufen oder das Einschlafen oder Durchschlafen erleichtern. Diese Präparate haben eine dämpfende Wirkung auf die sympathische Übertragung im Zentralnervensystem. Einige von Schlafmitteln unterdrücken selektiv bestimmte Strukturen und Funktionen des Gehirns, während andere eine allgemeine hemmende Wirkung auf das ZNS haben.
Haben Sie Schlafstörungen oder Probleme beim Durchschlafen? Neben der Beratung durch Ihren Hausarzt oder Apotheker hilft Ihnen unser Online-Sortiment an Schlaftabletten. Wir haben Schlafmittel und pflanzliche Schlaftabletten von Marken wie Nytol zur Auswahl, die Ihnen helfen und Ihnen helfen können, einen ruhigen Schlaf zu bekommen. Lesen Sie unsere Tipps, wie Sie gut schlafen können, und fragen Sie unsere Apotheker im Geschäft nach weiteren Ratschlägen.
Aufgrund der Unterschiede im Wirkungsmechanismus sowie aufgrund von Unterschieden in der chemischen Struktur werden die folgenden Gruppen von Schlafmitteln unterschieden.
I) Verschreibungspflichtige Schlafmittel
II) Rezeptfrei Schlafmittel
Benzodiazepine wie etwa Nitrazepan sind die gebräuchlichsten starken Schlafmittel und zeichnen sich durch 5 Eigenschaften aus, die bei den einzelnen Wirksubstanzen unterschiedlich ausgeprägt sind.
Als die besten Schlafmittel auf dem Pharmamarkt gelten die sogenannten Z-Drugs (Z-Medikamente), die zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen eingesetzt werden. Diese Schlafmittel werden so genannt, weil ihre Namen alle mit dem Buchstaben Z anfangen. Zu Z-Medikamenten gehören Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon.
Die meisten Nebenwirkungen werden bei längerer Einnahme von Schlaftabletten beobachtet. Am häufigsten können folgende unerwünschte Wirkungen auftreten:
Diese Symptome erschweren die Ausführung der Aufgaben, die die Konzentration und schnelle Reaktionen erfordern. Bei der Einnahme von Schlafmitteln, hauptsächlich Benzodiazepin-Derivaten, kann es häufig zur Gedächtnisstörung in Form einer anterograden Amnesie kommen.
Die Behandlungskur soll korrekt erstellt werden, d.h. das Alter, die medizinischen Indikationen des Patienten und der Grund für den Mangel an normalem Schlaf sind zu berücksichtigen.
Bei der Verschreibung von Hypnotika für ältere Patienten sollte die Möglichkeit einer Änderung der Empfindlichkeit gegenüber Medikamenten sowie ihren pharmakokinetischen Eingenschaften beachtet werden. Daher beginnt die Therapie mit kleinen Dosen. Die Dosen werden schrittweise erhöht, indem der Zustand des Patienten sorgfältig kontrolliert wird.
Besondere Vorsicht ist bei Atembeschwerden, chronischen Atemwegserkrankungen und Schlafapnoe-Syndrom geboten. Es wird angenommen, dass die meisten Hypnotika eine Atemdepression verursachen. Das Schlafmittel Zopiclon hat dabei die geringste Wirkung.
Die langfristige Einnahme von Schlaftabletten kann zur Entwicklung von Toleranz und Drogenabhängigkeit führen. Die ersten Anzeichen einer Sucht äußern sich in der Unfähigkeit, das Medikament aufgrund des schnellen Rückfalls der Schlaflosigkeit abzusetzen. Bei einigen Patienten treten die Suchtsymptome innerhalb von 2-3 Wochen nach der Therapie auf. Das Risiko für eine Abhängigkeit kann durch den Ersatz der Präparate sowie durch die Beobachtung des Patienten und ständige Dosiskontrolle verringert werden.
Wir von Europe-Pharme haben im Sortiment zurzeit 2 Schlafmittel: Imovane (Wirkstoff Zopiclon) und das Schlafmittel Ambien (Wirkstoff Zolpidem). Bei uns finden Sie diese Schlafmittel ohne Rezept.
Zopiclon und Zolpidem sind die Vertreter von Z-Medikamenten. Sie haben viele Vorteile gegenüber klassischen Benzodiazepinen gezeigt. Es zeigte sich, dass sie die Schlafstruktur nicht mehr beeinflussen, vor allem den Tiefschlaf nicht unterdrücken. Gleichzeitig sorgen sie sowohl für die Beschleunigung des Einschlafens als auch für die Verlängerung der Einschlafzeit. Das heißt, Z-Medikamente wirken sich positiv auf die quantitativen Schlafindikatoren aus, während sie die Qualität des Schlafs nicht verschlechtern. Solche Medikamente haben ein geringeres Sucht- und Abhängigkeitspotenzial als die älteren Benzodiazepin-Medikamente.
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